• Bereich
    KommAustria
  • Datum
    14.07.2021

Vlogger-Regulierung: Erfahrungen der KommAustria bei Iberoamerika-Konferenz gefragt

Dr. Susanne Lackner, stv. Vorsitzende KommAustria, referierte über Diskussionstand in ERGA und Praxis in Österreich 

Dr. Susanne Lackner bei iberoamerikanischer PRAI-Konferenz
Dr. Susanne Lackner, stv. Vorsitzende KommAustria, © RTR/PRAI

Als einziger Nicht-Iberoamerika-Staat war am 14. Juli Österreich durch die KommAustria bei einer Online-Konferenz der PRAI (Plattform der Iberoamerikanischen Regulierungsbehörden für Audiovisuelle Mediendienste) sowie Spaniens und Portugals vertreten. An der "mesa redonda", dem runden Tisch zu “Avances en la regulación de los vloggers” (Fortschritte in der Regulierung von Vloggern) referierte Dr. Susanne Lackner auf Einladung der spanischen Kollegen der Comisión Nacional de los Mercados y la Competencia (CNMC) über den Diskussionsstand in der ERGA (European Regulators Group for Audiovisual Media Services) sowie über die schon längeren Praxis-Erfahrungen Österreichs mit der Regulierung von YouTube-Stars, Influencern und Co.. Österreich zählt zu den ersten Staaten, die sich mit der Regulierung von Vloggern auseinandergesetzt haben. Im Herbst 2020 hatte Lackner einen Workshop der ERGA zum Thema der Regulierung von Vloggern federführend begleitet.

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