Vom Stammtisch in die Top-Gastronomie - das Bier auf der gastronomischen Überholspur, wandelt sein Image und wird zusehends vom Alltagsgetränk zum hippen Edelgetränk! Denn österreichisches Bier und seine diversen Bierspezialitäten haben sich in den letzten Jahren zu kulinarischen Top-Produkten entwickelt. Gerade in der Spitzengastronomie ist ein regelrechter kulinarischer Hype um das Bier entstanden. Einst als billiges Massengetränk und Fastentrunk produziert, werden Biere heute wie Wein von Sommelières in speziellen Gläsern verkostet, Sortenvielfalt und Geschmacksvariationen boomen.
Die vierteilige Interspot Film Produktion taucht ein in die Welt des Bieres und zeigt Österreichs Bier-Kultur in seiner ganzen Vielfalt. Die vier Teile sind am 29.12., 30.12. und am 03.01. sowie am 04.01. jeweils um 17:40 Uhr bei ORF 2 zu sehen.
Der Name Rothschild steht für sagenhaften Reichtum, aber auch für Legenden, anti-jüdische Verschwörungstheorien und Hetzkampagnen. Den österreichischen Zweig der Familie in Wien beraubten und vertrieben die Nazis. Den Anfang des noch heute mächtigen Finanz- und Banken-Imperiums der Rothschilds machte 1756 der 12-jährige Mayer Amschel Rothschild, eine Waise, die dem Elend des jüdischen Ghettos in Frankfurt am Main entkam und einen der wenigen Berufe erlernte, die Juden zu jener Zeit erlaubt waren: Münzhandel und Bankgeschäfte! Bald wurde er wohlhabend und heiratete. 10 seiner 19 Kinder überlebten, fünf davon waren Söhne, die die Geschäfte des Vaters nach London, Paris, Neapel und Wien trugen und in Frankfurt fortsetzten. Eine Dynastie war gegründet.
In der vom FERNSEHFONDS AUSTRIA geförderten Produktion der Metafilm, lässt Regisseur Klaus Steindl die angesehene Wissenschaftlerin Miriam Rothschild (Alina Fritsch), ein Mitglied des englischen Familienzweiges, im Jahr 1938 Ahnenforschung betreiben und erzählt so die sagenhafte und dramatische Geschichte der Familie Rothschild in aufwändig nachgestellten Szenen und in Interviews mit Expertinnen.
Eine Serie von Brandstiftungen stellt Polizei-Postenkommandantin Franziska Heilmayr (Stefanie Reinsperger) und Kommissar Martin Merana (Manuel Rubey) vor einige Rätsel. Als an einem der Tatorte eine völlig verkohlte Leiche gefunden wird, glaubt das Team zunächst an ein Zufallsopfer. Doch dann lassen neue Spuren den Fall in einem anderen Licht erscheinen. Irgendwo lauert eine tödliche Gefahr und sie wartet darauf, wieder zuzuschlagen.
Die Dreharbeiten zum vom FERNSEHFONDS AUSTRIA geförderten, dritten Landkrimi aus dem Salzburger Pongau waren quasi ein Familientreffen. Die Produktion realisierte im Frühjahr 2021 erneut die epo-film mit einem spürbar gut aufeinander eingespielten Kernteam. Neben der erneuten Besetzung der Hauptcharaktere mit Stefanie Reinsperger und Manuel Rubey, übernahm wieder Catalina Molina die Regie. Das Drehbuch gestaltete federführend Sarah Wassermair, die schon 2019 das Buch für „Das dunkle Paradies“, den zweiten Film der Reihe schrieb.
Den Salzburger Landkrimi „Flammenmädchen“ zeigt ORF 1 am 21. Dezember um 20.15 Uhr.
18.12.2021 20:15 Uhr „Das Weihnachs-Ekel“ (BR)
19.12.2021 10:30 Uhr „Die Liebe kommt mit dem Christkind“ (ORF 3)
21.12.2021 20:15 Uhr „Das Wunder von Kärnten“ (3sat)
25.12.2021 13:30 Uhr „Kästner und der kleine Dienstag“ (WDR)
17:30 Uhr „Der Weihnachtshund“ (3sat)
24.12.2021 20:15 Uhr Doku „Maria Theresia - Majestät und Mutter“ Teile 1 & 2 (arte)
26.12.2021 17:30 Uhr „Zwei Weihnachtshunde“ (3sat)
28.12.2021 11:15 Uhr „Das Sacher – In bester Gesellschaft – Teil 1“ (ORF 2)
30.12.2021 11:15 Uhr „Das Sacher – In bester Gesellschaft – Teil 2“ (ORF 2)
20:15 Uhr „Die Toten von Salzburg - Vergeltung“ (ORF 2) - PREMIERE
04.11.2021 21:45 Uhr „Der beste Papa der Welt" (Das Erste)
Der FERNSEHFONDS AUSTRIA wünscht festliche Unterhaltung!
*Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um eine Auswahl an Ausstrahlungen um die Feiertage handelt und nicht alle FERNSEHFONDS-Förderprojekte gelistet sind.
Der FERNSEHFONDS AUSTRIA, eingerichtet beim Fachbereich Medien der Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH (RTR Medien), ist die größte Förderstelle für Fernsehproduktionen in Österreich. Das von der Bundesregierung zur Verfügung gestellte Budget beträgt jährlich 13,5 Mio. Euro.
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