Eine Dokumentationsreihe mit Naturschönheiten, wohin man blickt
Die österreichischen Alpen gehören wohl zu den schönsten Flecken der Welt. Eindrucksvolle Gipfel, idyllische Bergseen, grandiose Gletscherlandschaften, geheimnisvolle Höhlen und bedrohliche Schluchten faszinieren seit eh und je.
In unserer losen Reihe mit Beispielen für Sendungen, die aus dem Privatrundfunkfonds gefördert werden, stellen wir heute die Dokumentationsreihe „Alpenparadiese“ bei Melodie TV vor, die die schönsten Plätze der Alpenpräsentiert. Von Jahrhunderte alten Bräuchen, traditionellem Handwerk zu kulinarischen Besonderheiten, von seltenen Fischen zum König der Lüfte – dem Steinadler, von grünen Wäldern zu einzigartigen Blumen – die Alpen bieten eine unglaubliche Vielfalt, die es in dieser Dichte sonst kaum irgendwo gibt. Eine Kombination aus atemberaubenden Luftaufnahmen, die spektakuläre Rundumblicke in gewaltigen Höhen ermöglichen, sorgfältig recherchierter und informativer Inhalte sowie stimmungsvoller musikalischer Untermalung.
Das Format wird als Außendokumentation in jeweils unterschiedlichen Regionen des Alpenraumes produziert, denn Europa ist geprägt durch eine Vielfalt an Landschaften, Sprachen, Kulturen, Traditionen, Tieren und Pflanzen, die sich allein innerhalb des Alpenraumes oft erheblich unterscheiden. Das Sendeformat leistet so einen wertvollen Beitrag zur Förderung des österreichischen und europäischen Bewusstseins, der kulturellen und landschaftlichen Vielfalt sowie der Information und Bildung der Zuseher:innen.
Die Sendereihe wird als Auftragsproduktion durch das Verlagshaus Hans Jöchler, das auf eine mehr als 25-jährige Erfahrung in der Produktion dieser Sendeformate zurückblickt, für Melodie Express produziert.
Die „Alpenparadiese“ sind jeden zweiten Mittwoch zur Primetime bei Melodie TV zu sehen.
Der Fonds zur Förderung des privaten kommerziellen Rundfunks (Privatrundfunkfonds) und nichtkommerziellen Rundfunks (Nichtkommerzieller Rundfunkfonds) wurde mit dem Ziel eingerichtet, das duale Rundfunksystem in Österreich zu fördern sowie die Vielfalt der österreichischen Medienlandschaft, insbesondere auch im Hinblick auf lokale und regionale Programmangebote, zu erhöhen.