Eine spannende, emotionale und faktenschwere Reise zu den Wurzeln des hoch entwickelten heimischen Medizin- und Gesundheitssystems.
Regisseur Christian Kugler, der auch für das Drehbuch verantwortlich ist, beleuchtet die Leistungen österreichischer Ärzte, Forscher und Wissenschaftler auf den Gebieten der Medizin, Medizintechnik und Pharmazeutik von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis in die Gegenwart.
Die dreiteilige Doku-Reihe verknüpft persönliche Geschichten, Interviews mit Medizinhistorikern, Zeitzeugen, Wissenschaftlern, Forschern und Experten mit außergewöhnlichem historischen und aktuellem Film- und Foto-Material.
Alle drei Teile der FOR-TV Produktion sind am 15. Oktober ab 20:15 Uhr bei ORF 3 zu sehen.
Eine neues, höchst ungewöhnliches Ermittlerduo bereichert die österreichische Krimilandschaft. Die erste Verfilmung eines Buches aus der erfolgreichen Max Broll-Romanreihe des Tiroler Autors Bernhard Aichner kommt Ende Oktober ins Fernsehen. Hauptfigur ist Totengräber Max Broll (Laurence Rupp), der berufsbedingt in Kriminalfälle hineingerät und auf eigene Faust Ermittlungen aufnimmt. Ihm zur Seite steht als Co-Ermittler der ehemalige Fußballprofi Kai Baroni (Jürgen Vogel). Das TV-Publikum darf auf eine fesselnde Verbrecherjagd gespannt sein.
Zur Story: Um Tilda (Bettina Redlich) herum ist es dunkel und eng. Sie hat keine Ahnung, wo sie sich befindet. Neben sich ertastet sie nur zwei Flaschen Saft und ein Handy - ihre einzige Verbindung zur Außenwelt, zur Polizei und zu ihrem Stiefsohn, dem Totengräber Max Broll. Ihre letzte Erinnerung: Ein Mann ist in ihre Wohnung eingedrungen, hat sie überwältigt, in eine Kiste gesteckt und irgendwo im Wald vergraben!
Mit der Verfilmung von "Für immer tot" hielten sich die Ko-Produzenten ORF, ZDF und Aichholzer Filmproduktion nicht an die Chronologie der Broll-Reihe, sondern inszenierten das zweite Buch zuerst. Neben Laurence Rupp und Jürgen Vogel arbeitete Regisseur und Drehbuchautor Harald Sicheritz für weitere Rollen der Produktion u. a. mit Martin Wuttke, Valery Tscheplanowa, Hilde Dalik, Sabrina Amali, Harry Lampl und Gerhard Liebmann.
Zu sehen am 30. Oktober um 20:15 Uhr bei ORF 2.
Der FERNSEHFONDS AUSTRIA, eingerichtet beim Fachbereich Medien der Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH (RTR Medien), ist die größte Förderstelle für Fernsehproduktionen in Österreich. Das von der Bundesregierung zur Verfügung gestellte Budget beträgt jährlich 13,5 Mio. Euro.
Weitere Informationen über den FERNSEHFONDS AUSTRIA unter www.rtr.at/FERNSEHFONDS