Rechtsanwalt Dr. Christian Horvath kämpft für Ihr Recht
In unserer Reihe mit Beispielen für Sendungen, die aus Mitteln des Privatrundfunkfonds gefördert werden, stellen wir heute das erfolgreiche ATV-Service-Format „Mein Recht! Ich geb nicht auf“ vor.
Rechtsanwalt Dr. Christian Horvath begleitet Menschen, die akute Rechtshilfe benötigen bei ihrem Kampf um Gerechtigkeit und hat dabei ein großes Ziel: Dort einzugreifen, wo kein anderer weiterweiß. Der Rechtsanwalt nimmt Unternehmen in ihre Verantwortung, schafft Klarheit in Nachbarschaftsstreits und sucht Lösungen in langwierigen, belastenden Familienstreitigkeiten.
Den mysteriösen Konkursen, unverwirklichten Versprechen und dem blanken Betrug zeigt Dr. Horwarth die kalte Schulter, forscht nach und hilft den Betroffenen aus dem Rechtsstreit. So beispielsweise in Folge 5 der siebten Staffel: Rinderbauer Manfred Ohnutek (links im Bild) hofft auf Dr. Horvaths Unterstützung. Seit 2014 züchtet der Bauer schottische Hochlandrinder, die auf einer Weide im Nationalpark Donau-Auen untergebracht sind. 2020 kam es zu einer grausamen Tragödie mit Todesfolge: Elf Rinder verendeten, weil sie Heu mit giftigen Herbstzeitlosen fraßen. Der Schaden ist enorm. Der Rinderbauer will jetzt die Verpächter zur Verantwortung ziehen.
Die ATV-Eigenproduktion vermittelt anhand prototypischer Fälle praktisches Wissen zum Österreichischen Rechtssystem und hilft den Zuseher:innen, sich auch bei eigenen Streitfällen richtig zu verhalten und Fallen zu vermeiden. Durch das Format konnte zusätzlich zahlreichen Menschen Rechtsbeistand ermöglicht werden, den sie sich ohne die Sendung nicht hätten leisten können.
Alle Episoden der Sendereihe „Mein Recht! Ich geb nicht auf“ sind derzeit in der ATV-Mediathek abrufbar.
Der Fonds zur Förderung des privaten kommerziellen Rundfunks (Privatrundfunkfonds) und nichtkommerziellen Rundfunks (Nichtkommerzieller Rundfunkfonds) wurde mit dem Ziel eingerichtet, das duale Rundfunksystem in Österreich zu fördern sowie die Vielfalt der österreichischen Medienlandschaft, insbesondere auch im Hinblick auf lokale und regionale Programmangebote, zu erhöhen.