Vom FERNSEHFONDS AUSTRIA geförderte Doku über die Geschichte und Geschichten hinter dem Wiener Dombrand von 1945
Funkenflug von benachbarten Dächern legte den Wiener Stephansdom in den letzten Tagen des zweiten Weltkrieges in Schutt und Asche. Die wunderbare Dachkonstruktion aus Lärchenholz war mehr als anfällig dafür. Aber ist das schon die ganze Geschichte hinter dem Unglück? Und wessen Geschichten sind mit dem Untergang des „Steffl“ verwoben?
In der vom FERNSEHFONDS AUSTRIA geförderten Dokumentation „Brandakte Stephansdom…“ aus der Produktion der embfilm untersucht unter anderem Dombaumeister Wolfgang Zehetner mit modernster Computertechnik den Hergang der Katastrophe vor 75 Jahren. In nachgespielten Szenen und spektakulären Bildern erzählt der Film aber auch von Menschen, deren Leben das Wiener Wahrzeichen und seine Vernichtung am 13. April 1945 beeinflusst hat.
Auf den Tag genau, 75 Jahre nach der Katastrophe, zeigt ORF III die Dokumentation „Brandakte Stephansdom - Rekonstruktion einer Katastrophe“ am Ostermontag, dem 13. April 2020, um 20.15 Uhr. (Wir bitten zu beachten, dass derzeit Programmänderungen aus aktuellem Anlass immer möglich sind.)
Der FERNSEHFONDS AUSTRIA, eingerichtet beim Fachbereich Medien der Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH (RTR Medien), ist die größte Förderstelle für Fernsehproduktionen in Österreich. Das von der Bundesregierung zur Verfügung gestellte Budget beträgt jährlich 13,5 Mio. Euro. Weitere Informationen über den FERNSEHFONDS AUSTRIA und Fördervoraussetzungen unter www.fernsehfonds.at.
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