Vom FERNSEHFONDS AUSTRIA geförderte Dokumentation nach dem erfolgreichen Buch von Maria Mustapic und Günter Fuhrmann
Die 2.000-jährige Geschichte Wiens hat viele Spuren hinterlassen. Die Altstadt ist voll davon, verwoben mit Geheimnissen, Mythen und Rätseln.
Im zweiten Teil der TV-Dokumentation „Geheimnisse der Wiener Innenstadt“ geht es bei ORF III am 26. Mai unter anderem um die freimaurerische Grossloge von Österreich in der Rauhensteingasse. Wer weiß, dass den Freimauern der Mensch als rauer Stein gilt, dessen Charakter erst zum Besten geformt werden muss, für den ist die Adresse der Grossloge geradezu kitschig passend und muss wohl immer schon dieselbe gewesen sein. In Wahrheit handelt es sich um einen neuzeitlichen Zufall. Und welche Geschichte hat das Gebäude des Akademischen Gymnasiums, des ältesten Gymnasiums in Wien, zu einer Art Vorbild für Harry Potters Hogwarts geformt? Was bedeutet der Stock im Eisen? Wie wurde er Wiens ältestes Wahrzeichen und warum wandert der Stock-im Eisen-Platz über den Wiener Stadtplan?
Die vom FERNSEHFONDS AUSTRIA geförderte, zweiteilige Dokumentation „Geheimnisse der Wiener Innenstadt“ der Clever Contents-Filmproduktion erzählt unterhaltsame, spannende und wissenswerte Raritäten aus dem historischen Kern Wiens und basiert auf dem 2017 erschienen Buch „Geheimnisse der Inneren Stadt“ von Maria Mustapic und Günter Fuhrmann, das gegenwärtig im Handel vergriffen ist.
Rund vier Wochen nach dem ersten Teil, zeigt ORF III nun am Dienstag, dem 26. Mai 2020, um 20.15 Uhr in Teil 2 weitere „Geheimnisse der Wiener Innenstadt“ (Programmänderungen aus aktuellem Anlass sind derzeit noch immer möglich).
Der FERNSEHFONDS AUSTRIA, eingerichtet beim Fachbereich Medien der Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH (RTR Medien), ist die größte Förderstelle für Fernsehproduktionen in Österreich. Das von der Bundesregierung zur Verfügung gestellte Budget beträgt jährlich 13,5 Mio. Euro. Weitere Informationen über den FERNSEHFONDS AUSTRIA und Fördervoraussetzungen unter www.fernsehfonds.at.
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