Folge 1 „Ruhm und Ruin der Habsburger“: der Krönungsmantel, die Rudolfskrone und das Attentatsauto von Sarajewo 1914
Die neue, zwölfteilige Dokumentationsreihe „Ikonen Österreichs“ löst Rätsel, untersucht Legenden und beleuchtet die Herkunft geschichtsträchtiger Objekte. In der ersten Folge der vom FERNSEHFONDS AUSTRIA geförderten Reihe geht es um berühmte Gegenstände der Habsburger-Dynastie und deren Bedeutung für den Verlauf der Geschichte.
Warum war das Auto, in dem Thronfolger Franz Ferdinand 1914 in Sarajewo erschossen wurde, nur eine Leihgabe? Spielte das Fahrzeug selbst eine Rolle bei dem Attentat? Wieso geriet der im 12. Jahrhundert von Arabern für die damals herrschenden Normannen auf Sizilien gestickte Krönungsmantel in die Hände der Habsburger? Und welches Rätsel birgt die mit unter anderem 192 Diamanten besetzte Rudolfskrone, die Rudolf II. im 17. Jahrhundert in Belgien anfertigen ließ, obwohl für österreichische Kaiser traditionell nie eine Krönungszeremonie vorgesehen war?
„Ikonen Österreichs“ ist eine Doku-Reihe der pre tv Filmproduktion, die Lust auf Geschichte macht und historische Ereignisse spannend über die Rolle beteiligter Objekte erzählt. Die erste Folge mit dem Titel „Ikonen Österreichs - Ruhm und Ruin der Habsburger“ läuft am Montag, dem 25. Jänner, um 23.30 Uhr auf ORF 2.
Ein Foto der Produktion steht am Seitenende zum Download zur Verfügung.
Der FERNSEHFONDS AUSTRIA, eingerichtet beim Fachbereich Medien der Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH (RTR Medien), ist die größte Förderstelle für Fernsehproduktionen in Österreich. Das von der Bundesregierung zur Verfügung gestellte Budget beträgt jährlich 13,5 Mio. Euro. Weitere Informationen über den FERNSEHFONDS AUSTRIA unter www.rtr.at/FERNSEHFONDS