Bringt die neunte Folge der Thriller-Reihe den Showdown zwischen Brock (Heino Ferch) und Gegenspieler Mesek (Juergen Maurer)?
Kriminalpsychologe Richard Brock (Heino Ferch) will endlich zum entscheidenden Schlag gegen den korrupten Kommissar Gerhard Mesek (Juergen Maurer) ausholen. Brock ist Hauptbelastungszeuge der Staatsanwaltschaft, sucht aber im Geheimen weiter nach Beweisen. Dabei unterstützt ihn die Journalistin Eva Rieper (Ulli Meier), die Ex-Freundin seiner neuen Lebenspartnerin Brigitte Klein (Katrin Bauerfeind). Die Entdeckung einer korrupten Zelle innerhalb der Polizei, die auch vor Mord nicht zurückschreckt, ruft Mesek auf den Plan. Es beginnt ein Spiel auf Leben und Tod.
Fast eineinhalb Jahre mussten die Fans der vom FERNSEHFONDS AUSTRIA geförderten Reihe „Spuren des Bösen“ auf eine neue Folge aus der Aichholzer Filmproduktion warten, aber es hat sich gelohnt. Das Team um Andreas Prochaska (Regie) und Martin Ambrosch (Drehbuch) sowie die Stars vor der Kamera bieten Spannung und Tiefgang im gewohnt sehenswerten Ausmaß.
„Spuren des Bösen – Schuld“ ist am Sonntag, dem 31. Jänner, um 20.15 Uhr bei ORF 2 zu sehen.
Ein Foto der Produktion steht am Seitenende zum Download zur Verfügung.
Der FERNSEHFONDS AUSTRIA, eingerichtet beim Fachbereich Medien der Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH (RTR Medien), ist die größte Förderstelle für Fernsehproduktionen in Österreich. Das von der Bundesregierung zur Verfügung gestellte Budget beträgt jährlich 13,5 Mio. Euro. Weitere Informationen über den FERNSEHFONDS AUSTRIA unter www.rtr.at/FERNSEHFONDS