Mit Schreiben vom 20.09.2019 brachte die Österreichische Rundfunksender GmbH & Co KG einen Antrag auf Förderung der Prüfung der Eignung der von der 3gpp (3rd Generation Partnership Project) typisierten Technologie „feMBMS –further enhanced Multimedia Broadcast Multicast Service“ als möglicher zukünftiger Standard zur Verbreitung terrestrischer Rundfunksignale ein.
Die Förderwerberin beantragte eine Förderung in der Höhe von 50% der förderbaren Gesamtprojektkosten. Mit Rücksicht darauf, dass es sich um einen Pilotversuch zur digitalen Übertragung von Rundfunkprogrammen handelt, war das gegenständliche Projekt mit 50% – dem maximalen Anteil – zu fördern. Damit beträgt die Fördersumme EUR 464.530,50.