Freuds Lebensgeschichte und die Entwicklung seiner psychonalytischen Theorien wird anhand von vier persönlichen Krisen neu erzählt und aus feministisch-queerer Perspektive hinterfragt. In einer Kombination unterschiedlicher Perspektiven und Materialien – von Freuds Briefen über Archivbilder, Filmausschnitten und Interviews mit Expert:innen bis zu Animationssequenzen – entwirft FREUD vs. FREUD ein zeitgemäßes Bild dieses faszinierenden Denkers.
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