Die 18. Staffel der Dokumentarreihe „Pfusch am Bau“ besteht aus 12 Folgen zu je 50 Minuten. „Pfusch am Bau“ besucht Baufrauen und Bauherren, deren Eigenheim aufgrund mangelhafter oder falscher Bauleistungen verschiedener Bauunternehmen und deren Subfirmen gravierende Mängel aufweist. Meist völlig unerwartet stehen Baufrauen und Bauherrn vor existenzbedrohenden Problemen, wenn sich Baufirmen oder Bauträger für entstandene Mängel und Schäden nicht zuständig fühlen und sämtliche Schuld von sich weisen. Undichte Keller, fehlerhafte Wärmedämmverbundsysteme, falsch abgedichtete Wände, fehlerhafte Sturmsicherung, Wassereintritte, Schimmel und Risse in der Decke - die Opfer des Baupfusches und ihr beschwerlicher Weg zu einem intakten Lebensraum stehen im Mittelpunkt dieser 12 mal 50minütigen Dokumentar-Reihe. Der Obmann der Bauherrenhilfe – einem Verein für Qualität am Bau - untersucht die Häuser und Wohnungen der Geschädigten auf Herz und Nieren, zeigt Fehler auf, die in wenigen Monate