In dem zweiteiligen Dokumentarfilm wird auf die Ausgewogenheit zwischen wissenschaftlicher Tiefe und ansprechendem Inhalt, der auch die Lebensrealität des Publikums trifft, geachtet – dies lässt sich sowohl bei KI-Anwendungen im Alltag als auch bei KI-Anwendungen in der Medizin hervorragend umsetzen. Die Expert*innen, die in beiden Teilen zu Wort kommen, bieten den Zuseher*innen Einblick in den neuesten Stand der Forschung in Österreich und international. Das Drehbuch stammt von einer Drehbuchautorin, die in der Wissenschaftskommunikation gearbeitet hat und somit über ausreichend Erfahrung verfügt, komplexe wissenschaftliche Inhalte anschaulich und allgemein verständlich zu kommunizieren. Der zweiteilige Dokumentarfilm ist so konzipiert, dass er ein breites Publikum ebenso anspricht wie Forscher*innen und politische Entscheidungsträger*innen und den aktuellen Diskurs um mögliche ethische Probleme und grundsätzliche gesellschaftliche Fragestellungen behandelt.