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Die Dokumentarreihe "24 h - Die Lebensretter" besteht aus 4 Folgen zu je 50 Minuten. "24 h - Die Lebensretter" begleitet mehrere Einsatzteams von Rettungskräften in der Großstadt und beobachtet deren Aufgaben und Herausforderungen. Von der ungefährlichen Schnittverletzung bis hin zur Bergung Schwerverletzter bei Autounfällen: die Gründe, Patienten zu versorgen und bei Bedarf mit Blaulicht ins Krankenhaus zu transportieren, sind in jeder Diensteinheit zahlreich. Dabei gehen die "Retter" immer wieder an die Grenzen ihrer Belastbarkeit und leisten somit einen großen Dienst im Sinne der Gesundheit und Sicherheit. Ein Rettungsteam besteht aus drei Sanitätern oder Sanitäterinnen. Grundsätzlich sind sie 24 Stunden in Bereitschaft, wenn es sein muss auch 24 Stunden im Einsatz. Schlaf gibt es dabei kaum, geschweige denn Platz und Zeit, sich mit den zum Teil schockierenden Erfahrungen auseinander zu setzen. Die Organisation verspricht, jeden Teil der Stadt in nur 12 Minuten erreichen zu können. Dies verlangt nicht nur Courage bei der Fahrt zum Einsatzort, sondern auch genaue Planung und Logistik für ein Stadt-weites Netz an Einsatzfahrzeugen und Einsatzkräften. In "24 h - Die Lebensretter" geraten die Sanitäter und Sanitäterinnen auch immer wieder in brenzlige Situationen, wie etwa bei Schlägereien, Messerstechereien und im Umgang mit Alkoholisierten. In solchen Situationen muss man wissen, wie man sich verhält, denn in der Vergangenheit wurden schon des Öfteren auch die Helfer zum Ziel der Aggressionen.