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Österreich, 1955. Der 10jährige Benedikt wächst nach dem Tod seiner Mutter bei seinen Großeltern auf. Seinen Vater, einen amerikanischen GI, kennt er nicht. In der Schule und im Dorf wird er aufgrund seiner dunklen Hautfarbe diskriminiert. Auch sein Großvater missachtet und schlägt ihn. Im Kino sieht Benedikt einen Bericht über die Wiener Sängerknaben in Amerika. In der Hoffnung seinen Vater zu finden, beschließt er ein Sängerknabe zu werden. Der jüdische Kapellmeister Max ist von Benedikts Stimme begeistert und setzt seine Aufnahme durch. Immer wieder helfen ihm Max und die Direktionsassistentin Elsa aus der Patsche, wenn er von Mitschülern und Lehrern schikaniert wird. Nach und nach findet Benedikt neue Freunde bei den Sängerknaben. Bis das Unglaubliche passiert: Benedikt findet seinen Vater, als er bei einem Konzert jenes Lied singt, das sein Vater für seine Mutter komponiert hat. .