• Kategorie
    Fernsehdokumentation
  • Produktionsunternehmen
    tv and more. net TV und Internetproduktionsgesellschaft m.b.H.
  • Gesamtherstellungskosten
    € 85.847
  • Fördersumme
    € 16.692
  • Fernsehsender
    ORF (Österreichischer Rundfunk), BR (Bayrisches Fernsehen)
  • Länge
    1 x 60
  • Jahr
    2016
  • Förderinstitutionen
    FERNSEHFONDS AUSTRIA, Filmfonds Wien

Nur a klana Bua im Winter - Georg Danzer zum 70. Geburtstag

Copyright:TV & More 2017

"Nur a klana Bua im Winter. Georg Danzer zum 70. Geburtstag." Mit seinen "goscherten" Liedern hat er Anfang der 1970er Jahre die österreichische Popmusik revolutioniert: Georg Danzer. Er veröffentlichte über 40 Alben und schrieb mehr als 400 Lieder, von denen nicht wenige Klassiker geworden sind. Zudem gehört er zum Kreis der großen integren politischen Personen des Landes. Am 7. Oktober 2016 hätte Georg Danzer seinen 70. Geburtstag gefeiert. Anlass genug, der Austropop-Legende ein filmisches Denkmal zu setzen. Die Dokumentation "Nur a klana Bua im Winter" nähert sich dem 2007 verstorbenen Singer-Songwriter, Komponisten und Musikpoeten über seine Lieder. Durch den Film führen Franz Christian "Blacky" Schwarz und Thomas Stipsits. Franz Christian "Blacky" Schwarz war seit Ende der 1970er Jahre mit Georg Danzer befreundet und wurde später sein Manager und Verleger. Der Kabarettist Thomas Stipsits ist seit seiner Jugend ein glühender Danzer-Verehrer und hatte mit 17 die große Ehre, im Vorprogramm seines Idols aufzutreten. Zusammen begeben sich Franz Christan "Blacky" Schwarz und Thomas Stipsits auf eine (musikalische) Spurensuche. Sie besuchen die Orten und Menschen, die im Leben des großen Liedermachers, eine besondere Rolle gespielt haben. Die Musiker - viele davon enge Freunde von Georg Danzer - fordern sie dazu auf, ein Lied der verstorbenen Austropop-Legende auszuwählen und zu interpretieren. Über die Lieder und die lockeren Gesprächen, die sich darum drehen, erfahren die Zuseher mehr das Leben und musikalische Laufbahn von Georg Danzer. Außerdem verraten die Interviewpartner, wann der Künstler in ihr Leben getreten ist und welche Beziehung sie zu ihm hatten. Erstmals wird auch ein Abschnitt beleuchtet, der in den bisherigen Dokumentarfilmen, kaum beachtet wurde: Georg Danzers Jugend und Schulzeit. Im Film zu sehen und zu hören sind u.a.: Konstantin Wecker, Seiler & Speer, Mnozil Brass, Norbert Schneider und Christian Becker.