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Matteo Troier wird auf seinem Weingut in Südtirol als "Winzer des Jahres" gefeiert. Dort erhält er Besuch aus seiner dunklen Vergangenheit: Nino Sorrentino, Sohn eines Mafia-Bosses und Wegbegleiter aus Matteos Kindheit will ihn erpressen, teuere Weine zu fälschen. Zur selben Zeit wird bei einer Polizeikontrolle auf einer abgelegenen Passstraße ein Wagen mit toten Geflüchteten entdeckt. Ein Junge ist der einzige Überlebende. Der lokale Polizist Erlacher nimmt selbstständig die Ermittlungen auf, die ihn schließlich auch zu Matteo führen während die Staatsanwaltschaft noch in Richtung Menschenhandel ermittelt. Einzig Erlacher sieht einen Zusammenhang zwischen den Flüchtlingen und der lokalen Weinfälschung. Als dieser jedoch spurlos verschwindet, kommt auch die Staatsanwältin Christina Melauer Nino und Matteo immer näher und Matteo gerät so von der Staatsanwaltschaft und Nino gleichzeitig unter Druck. Denn Nino will ihn nicht nur zur Weinfälschung zwingen sondern aus Rache seine neue Existenz zerstören. Matteo bleibt nichts anderes übrig als wieder der zu werden, der er nie sein wollte: "Il Pastore".