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Märchenverfilmung nach Gebrüder Grimm. Der 8-jährige Prinz Johannes wird von seiner Mutter verhätschelt. Trotz strengsten Verbotes seines Vaters lässt er den wilden Eisenhans wieder frei. Der Schwarze Ritter hatte ihn wenige Tage zuvor gefangen und vom König eine Belohnung erpresst. Eisenhans nimmt Johannes mit in den Wald und lehrt ihn, in der Natur zu leben. Es gelingt ihm nicht, den Goldbrunnen vor Verunreinigung zu schützen. Seine Haare haben das Wasser berührt und sind golden geworden. Er versteckt sie unter einer Kappe. Eisenhans schickt ihn in die Welt hinaus, verspricht aber im Notfall zu helfen. Inzwischen ist Johannes 18 Jahre alt. Sein Weg führt ihn an einen Königshof. Dort arbeitet er als Küchenjunge und Gärtner. Die Prinzessin entdeckt seine goldenen Haare. Beide verlieben sich. Der Schwarze Ritter bedroht das Königreich. Johannes bittet den Eisenhans um Pferd und Rüstung. In der Schlacht rettet er den König und nimmt den Schwarzen Ritter gefangen und verschwindet wieder. Der König verspricht die Prinzessin dem zur Frau, der beim Friedensfest einen goldenen Apfel fängt. Johannes fängt den Apfel und gibt sich als Retter und Prinz zu erkennen. Die Prinzessin ist überglücklich. Zur Hochzeit sieht Johannes endlich seine Eltern wieder. Der Eisenhans ist verschwunden - seine Aufgabe ist erfüllt.