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    04/2022
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    11.10.2022

FERNSEHFONDS Insights: Auszeichnungen und aktuelle Dreharbeiten

Der Deutsche Fernsehpreis 2022 © DFP


FERNSEHFONDS-Förderprojekt „Der Pass“, Staffel 2, erhält Deutschen Fernsehpreis

„Beste Regie Fiktion“ sowie „Beste Kamera“: Auszeichnung in gleich zwei Top-Kategorien

Die zweite Staffel der erfolgreichen Thrillerserie „Der Pass“ räumt bei der diesjähriger Verleihung des Deutschen Fernsehpreises ordentlich ab: Die achtteilige Serie aus der Produktion der Wiener EPO Film und der deutschen Wiedemann & Berg Television gewann den begehrten Preis für die "Beste Regie Fiktion" (Cyrill Boss & Philipp Stennert) sowie die "Beste Kamera Fiktion" (Philip Peschlow). Bereits in diesem Jahr wurde die Romy (Beliebtester Schauspieler Serie/Reihe: Nicholas Ofczarek) verliehen.

Aber auch die erste Staffel des "Sky Originals" begeisterte Zuseher und Kritiker gleichermaßen und erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter die Romy in den Kategorien "Beste TV-Serie" sowie "Bester Produzent TV-Film" (2019), der Grimme-Preis in der Kategorie "Fiktion" (2020), die Goldene Kamera als "Beste Serie" (2019) und der Deutsche Fernsehpreis in der Kategorie "Beste Dramaserie 2020".

Der FERNSEHFONDS AUSTRIA gratuliert allen Beteiligten herzlichst zu dieser tollen Auszeichnung in gleich zwei Kategorien!

Deutscher Fernsehpreis - Die Nacht der Kreativen: Cyrill Boss, Philipp Stennert, Jana Pareigis, Ann-Kathrin Kramer
Deutscher Fernsehpreis - Die Nacht der Kreativen: Cyrill Boss, Philipp Stennert
Deutscher Fernsehpreis - Die Nacht der Kreativen: Philip Peschlow, Jana Pareigis, Hubertus Meyer-Burkhardt
Zum Inhalt

Die Jagd auf den "Krampuskiller" hat Spuren in der Psyche von Kriminalbeamtin Ellie Stocker (Julia Jentsch) hinterlassen und ihr österreichischer Kollege Gedeon Winter (Nicholas Ofczarek) liegt noch im Koma. Doch als eine junge Touristin in der Nähe von Salzburg tot aufgefunden wird, müssen deutsche und österreichische Kriminalpolizei erneut zusammenarbeiten.


Nicholas Ofczarek erhält ROLAND-Filmpreis für herausragende darstellerische Leistungen in gleich zwei FERNSEHFONDS-Krimiformaten

Der Galaabend am Ende des Krimifestivals „Tatort Eifel“, das vom 16. bis 25. September in der deutschen Eifel stattfand, bildete mit der Verleihung des ROLAND-Filmpreises einen schillernden Abschluss: Dieses Jahr wurde der Preis gleich doppelt vergeben und ging an Nicholas Ofczarek und den ARD-Mehrteiler „Das Geheimnis des Totenwaldes“.

Nicholas Ofczarek im Jänner 2019 bei der Uraufführung der ersten Staffel „Der Pass“  im Wiener Urania Kino
Nicholas Ofczarek im Jänner 2019 bei der Uraufführung der ersten Staffel „Der Pass“ im Wiener Urania Kino © Andreas Tischler / Vienna Press

„Für seine herausragenden darstellerischen Leistungen“ in den FERNSEHFONDS-Förderprojekten „Der Pass“ und „Die Ibiza-Affäre“ sowie der ARD/Degeto-Produktion „Das Geheimnis des Totenwaldes“ verlieh die Jury Nicholas Ofczarek den Ehrenpreis.

„Ist er doch einer, […] der unglaublich bedrohlich und im nächsten Moment unglaublich komisch sein kann. Seine Grenzüberschreitungen, seine provokant in Szene gesetzte Körperlichkeit, seine Zärtlichkeit, die durch die zerbrochene Oberfläche schimmert, für all das – und einiges mehr – lieben und bewundern wir ihn“, so Jurymitglied Prof. Dr. Jürgen Hardeck, Staatssekretär im Ministerium für Familie, Frauen, Kultur und Integration.

Der nach dem Hamburger Krimiregisseur Jürgen Roland (1925-2007) benannte „Krimipreis für innovatives Filmschaffen“ ist eine Auszeichnung für Persönlichkeiten aus dem Filmbereich, die dem Genre Kriminalfilm in inhaltlicher oder filmästhetischer Weise wesentliche neue Impulse geben bzw. gegeben haben.

Nicholas Ofczarek konnte wegen anderer Verpflichtungen nicht persönlich an der Verleihung teilnehmen und bedankte sich per Video gerührt für die Auszeichnung.

Der FERNSEHFONDS AUSTRIA gratuliert herzlichst!


Drehstart für FERNSEHFONDS-Förderprojekt „Die ungleichen Prinzen - Rudolf von Österreich und Wilhelm von Preußen“

Im Bild: Dreharbeiten mit Markus Freistätter und Reinhold Bilgeri
Markus Freistätter, Ferry Öllinger am Set von „Die ungleichen Prinzen – Rudolf von Österreich und Wilhelm von Preußen“ © ORF/Roman Zach-Kiesling
Schloss Eckartsau in Niederösterreich ist Kulisse des Dokudramas der epofilm

Rudolf von Österreich und Wilhelm von Preußen sind zwei gleichaltrige Kronprinzen, die auf konträre Weise Geschichte schrieben. Während Wilhelm im Jahr 1888 machtbewusst den Thron des Deutschen Reiches besteigt und dessen alte Stärke erhalten will, hängt Rudolf von Österreich-Ungarn (...) Weiterlesen


Jetzt abstimmen: Flimmit und Krone suchen das Lieblingsprogramm der Österreicher:innen – mit dabei zahlreiche FERNSEHFONDS-Förderprojekte

Die Toten vom Bodensee - Teil 13
Nora Waldstätten und Matthias Koeberlin in "Die Toten vom Bodensee", einer der nominierten FERNSEHFONDS-Förderproduktionen © ORF / ZDF / graffilm / rowboat / Patrick Pfeiffer (showshooter.eu)

Die österreichische Streamingplattform Flimmit in Kooperation mit der Kronen Zeitung startet die Suche nach dem Lieblingsprogramm der Österreicher:innen: Aus insgesamt 34 heimischen Filmen und 33 Serien können Sie nun ab sofort ihre persönlichen Lieblinge wählen. So facettenreich und verschieden die Formate doch alle sind, eine Gemeinsamkeit verbindet sie alle: Die Fans können gar nicht genug von ihnen bekommen!

Die nominierten FERNSEHFONDS-Förderprojekte im Flimmit/Krone-Wettbewerb stellen wir Ihnen nachfolgend vor ... weiterlesen



Über den FERNSEHFONDS AUSTRIA

Der FERNSEHFONDS AUSTRIA, eingerichtet beim Fachbereich Medien der Rundfunk und Telekom Regulierungs-GmbH (RTR Medien), ist die größte Förderstelle für Fernsehproduktionen in Österreich. Das von der Bundesregierung zur Verfügung gestellte Budget beträgt jährlich 13,5 Mio. Euro.
Weitere Informationen über den FERNSEHFONDS AUSTRIA unter www.rtr.at/FERNSEHFONDS


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