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Erklärung der Struktur der Rufnummern

In den abgebildeten Tabellen zur jeweiligen Nummernstruktur bedeuten:

U:1. Ziffer der Bereichskennzahl
V:2. Ziffer der Bereichskennzahl
W:3. Ziffer der Bereichskennzahl
X:4. Ziffer der Bereichskennzahl
Y:5. Ziffer der Bereichskennzahl
Z:6. Ziffer der Bereichskennzahl
a: 1. Ziffer der Teilnehmernummer oder der Betreiberkennzahl
b: 2. Ziffer der Teilnehmernummer oder der Betreiberkennzahl
c: 3. Ziffer der Teilnehmernummer oder der Betreiberkennzahl
d: 4. Ziffer der Teilnehmernummer
e: 5. Ziffer der Teilnehmernummer
f: 6. Ziffer der Teilnehmernummer
g: 7. Ziffer der Teilnehmernummer
h: 8. Ziffer der Teilnehmernummer
i: 9. Ziffer der Teilnehmernummer


x1: 1. Folgeziffer
x2: 2. Folgeziffer
x3: 3. Folgeziffer
x4: 4. Folgeziffer


"(" vor der Ziffer: die folgende Ziffer ist optional
"[ ]": Die Ziffer ist optional gemäß § 4 Abs. 4 KEM-V 2009
Betreiberkennzahl" gemäß § 3 Z 3 KEM-V 2009 ist eine Ziffernfolge, die einen Kommunikationsdienste- oder Kommunikationsnetzbetreiber identifiziert.
Folgeziffern“ gemäß § 3 Z 14 KEM-V 2009 sind die Verlängerung einer nationalen Rufnummer oder einer öffentlichen Kurzrufnummer durch den Teilnehmer bis zur maximal zulässigen Rufnummernlänge. Darunter fällt auch eine allfällige Durchwahl.
Teilnehmernummer“ gemäß § 3 Z 32 KEM-V 2009 stellt jene Ziffernfolge einer nationalen Rufnummer dar, die an die Bereichskennzahl oder Ortsnetzkennzahl anschließt und die den Teilnehmer identifiziert, der mit dem betreffenden Kommunikationsdienstebetreiber in einem Vertragsverhältnis steht.