Ende 3. Quartal 2022 gab es in Österreich insgesamt 13,9 Millionen Breitbandanschlüsse, davon entfielen 2,6 Millionen Anschlüsse auf die Kategorie Festnetz-Breitband und 11,3 Millionen Anschlüsse auf die Kategorie mobiles Breitband. "Der aktuelle RTR Internet Monitor zeigt einmal mehr, dass die Breitband-Penetration in österreichischen Haushalten aktuell auf einem sehr hohen Niveau ist! Bei festem Breitband liegt sie bei 63 %, bei mobilem Breitband – beispielsweise über Cubes realisiert mit Flatrate-Tarife und Tarifen mit limitiertem Datenvolumen – bei knapp 66 %. Bei Smartphonetarifen liegt die Penetration bei 207 %, d.h. statistisch gesehen verfügt jeder österreichische Haushalt über mehr als zwei Handyverträge für Smartphones", nennt Dr. Klaus M. Steinmaurer, Geschäftsführer der RTR für den Fachbereich Telekommunikation und Post, weitere Zahlen aus dem soeben veröffentlichten RTR Internet Monitor.
"Sieht man sich die Technologien der Breitbandanschlüsse an, so sind Mobile Cubes mit Flatrate-Tarifen der eindeutige Favorit in Österreich, auf sie entfallen 38 % aller Breitbandanschlüsse. Auf Breitband über die gute alte Kupfer-Telefonleitung und über Kabel jeweils 23 %, auf Breitband via Glasfaser 5 %. Somit verfügen mittlerweile ¬ zumindest laut Statistik ¬ alle Haushalte über einen Breitbandanschluss", führt Steinmaurer aus.
Der RTR Internet Monitor für das 3. Quartal ist auf der Website der RTR veröffentlicht und enthält umfangreiche Marktdaten zu festem und mobilem Breitband, Auswertungen aus dem RTR-Netztest sowie Analysen von Daten aus der Zentralen Informationsstelle für Breitbandversorgung (ZIB).